Die VBG rechnen damit, dass die Plangenehmigung Mitte 2024 vorliegt. Ein zentraler Punkt in der Planungsphase und später in der eigentlichen Bauphase wird sein, die Anliegen der Grundeigentümer, der Bevölkerung und der Stadt Kloten ernst zu nehmen – analog zu den bisherigen Glatttalbahnbauten. Da passt der diesjährige Ehrenpreis der Gemeinde Wallisellen an Andreas Flury, Gesamtprojektleiter der drei ersten Glattalbahnetappen und ehemaliger VBG-Direktor, genau hinein. «Was mich immer beeindruckt hat, ist, dass du immer zugehört und die Anliegen von Betroffenen aufgenommen sowie in deinen Projekten bei Entscheidungen auch immer auf Nachhaltigkeit gesetzt hast», wird Gemeindepräsident Peter Spörri im Anzeiger von Wallisellen anlässlich der Preisübergabe am 23. November 2020 zitiert.
Dieser verlängerte Ast der Glattalbahn und die Velohauptverbindung vom Flughafen Zürich bis an die Stadtgrenze von Bassersdorf leisten einen weiteren Beitrag zu einer nachhaltigeren und klimaschonender Mobilität. Die IGöV Zürich wünscht den Verantwortlichen viel Erfolg bei der Realisierung!
Auftraggeber sind die Zürcher Volkswirtschafts- und Baudirektion. Verantwortlich für die koordinierte Gesamtplanung und Projektierung ist die VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG, wie bereits bei den bisherigen Bauten für die Glattbahn.
Weitere Informationen zum Glatttalbahnprojekt sind auf der webpage der VBG zu finden.
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