Für die IGöV Zürich stand vor allem die wichtige Tramtangente im Vordergrund. Die oberirdische Realisierung dieser Tramlinien erforderte eine unterirdische Führung des Autoverkehrs mit täglich rund 56'000 Fahrzeugen. Damit hätte auch das Quartier nach bald 50 Jahren Verkehrs-Provisorium wieder zusammengeführt werden können. Der dringend notwendige tangentiale Ausbau des bis jetzt radialen Zürcher Tramnetzes zwischen Zürich Nord und Zürich West und Süd ist vorläufig gestoppt. Der Hauptbahnhof kann damit nicht entlastet werden, und die Aufnahme der Fahrgäste am Bahnhof Hardbrücke bleibt überlastet. Die Gegner der Vorlage haben keinen realistischen Weg aufgezeigt, wie das von der VBZ prognostizierte Wachstum von rund 100 Mio. Fahrgästen pro Jahr bis 2030 aufgefangen werden soll.Trotzdem: Die IGöV Zürich bleibt dran!
Da die IGöV Zürich im Co-Präsidium des JA-Komitees vertreten war, wurde auf eine eigene Medienmitteilung verzichtet:
Medienmitteilung des Komitees «Ja zur Chance Rosengarten»
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